Ratgeber

6 Tipps, wie du den Weihnachtsmarkt auch wirklich genießen kannst

Dicht gedrängte Menschen, zu laute Musik und ständig geht jemand verloren. Wenn du gern Weihnachtsmärkte besuchst, aber genervt von diesen Dingen bist, habe ich ein paar Tipps für dich.

Zu Weihnachtsmärkten pflege ich echte eine Hass-Liebe. Denn die Besuche sind immer wieder schön – schön anstrengend, genauer gesagt. Und eine Grenzerfahrung zwischen besinnlicher Szenerie und absoluter Reizüberflutung. Dennoch verschlägt es mich jedes Jahr mehrmals dorthin. Wenn es dir ähnlich geht und du ein paar Anreize möchtest, diese Unternehmung angenehmer zu gestalten, bist du hier richtig. Folgende Probleme gilt es zu entschärfen.

Es ist zu voll

Zwischen den Ständen tummeln sich die Menschenmassen und ein Hindurchgehen gleicht dem Auftakt eines Rugby-Spiels. Und wenn du endlich quälend langsam am gewünschten Stand angekommen bist und dich umdrehst … stellst du fest, dass du allein bist und die restliche Gruppe verloren hast. Mein Tipp: möglichst früh losgehen. Man kann auch spätnachmittags einen Weihnachtsmarkt besuchen. Dunkel wird es im Winter ja bekanntlich früh. Und verabrede dich eher in kleinen Kreisen, als ein riesiges Gruppenevent daraus zu machen. So läufst du weniger Gefahr, dich mit deinen Freundinnen und Freunden nicht auf ein Ziel einigen zu können oder einander aus den Augen zu verlieren.

Es ist zu laut

Gelächter, Rufe, Klingeling-Bimbam und Musik vom Karussell. So oder so ähnlich lässt sich wohl das auditive Erlebnis eines jeden Weihnachtsmarkts zusammenfassen. Wenn du empfindlich bist, was Lautstärke angeht, könnten Earmuffs interessant für dich sein. Die wärmen nicht nur deine Ohren, sondern schirmen auch ein wenig mehr von der Geräuschkulisse ab als eine Mütze. Im Shop findest du einige fluffige Modelle:

Es ist zu warm – nein, zu kalt

Ob Frostbeule oder der schnell schwitzende Typ: Das Temperaturproblem beiderseits ist unangenehm. Und wird befeuert, wenn man in einer der Weihnachtsmarkthütten zusammenkommt und dann wieder nach draußen geht. Oder wenn nach mehreren Glühweinen die innere Hitze steigt. Ein unschlagbarer Trick dagegen: der Zwiebellook. Also viele Schichten tragen, die man ganz nach Bedarf ausziehen oder wieder überwerfen kann. Wie so ein Outfit funktioniert, erklärt dir unsere Mode-Expertin Stephanie Vinzens:

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Es ist zu teuer

An den Preisen für Essen oder Trinken kannst du natürlich nichts ändern. Aber an deinem Konsumverhalten! Genau wie beim Wocheneinkauf gilt auch für den Weihnachtsmarktbesuch: Nicht hungrig oder durstig hingehen. Am besten überlegst du dir auch schon vorher, was du essen möchtest, wenn du das Angebot bereits kennst. Und auch bei den Getränken lässt sich etwas sparen, wenn du selbst für deinen Schuss sorgst: Amaretto oder Rum lassen sich wunderbar im Flachmann transportieren. Und können so zum Beispiel den Weg in deinen vergleichsweise günstigen Kakao finden.

Es ist zu gefährlich

Auch Taschendiebe mögen Weihnachtsmärkte. Und natürlich dein Geld. Davon solltest du deshalb nur so viel bei dir tragen, wie du benötigst. Unnötige Wertgegenstände lässt du besser zu Hause. Die Polizei rät außerdem, «Bargeld und Kreditkarten immer in verschiedenen, verschlossenen Innentaschen der Kleidung möglichst dicht am Körper tragen.» Und: Die Verschlussseite von Taschen sollte immer zu deinem Körper zeigen. Sicherer als eine Handtasche sind auch Bauchtaschen oder Brustbeutel.

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Es ist zu langweilig

Same procedure as every year – muss nicht unbedingt sein. Wer das Gefühl hat, bereits alles auf seinem heimischen Weihnachtsmarkt gesehen zu haben, kann sich auch einfach mal anderweitig umsehen und neue Märkte entdecken. Was hält dich davon ab, mal aus deiner Routine auszubrechen? Angenehmer Nebeneffekt: Wer auch mal in eine andere Stadt fährt, entgeht vielleicht dem ungewollten Treffen von Bekannten (die man gar nicht treffen wollte) und lernt neue interessante Menschen kennen.

Du hast keine Lust, das Haus zu verlassen

Da helfen natürlich alle Tricks nicht. Aber vielleicht Zutaten, um dir zu Hause deinen eigenen Glühwein zuzubereiten.

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Titelfoto: Emma Lipasti/Shutterstock

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Katzenlady und Kaffeeliebhaberin aus Kiel, die das Hamburger Redaktionsteam unterstützt. Immer auf der Suche nach «News und Trends» in den Bereichen Sport und Health Care, DIY & Basteln, Interior, Deko, Geschirr, Sex & Erotik.


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