

Das Revival der Hausbar

Eines vorweg: Wir wollen aus euch keine Alkoholiker machen. Seine Gäste mit einem richtigen guten Welcome-Cocktail begrüssen zu können hat einfach Stil. Wer viel Platz hat baut sich eine Hausbar, andere imponieren mit der Mini-Version – dem Servierwagen. Eine mobile Hausbar für wo auch immer Hochprozentiges gerade benötigt wird.
Die in Vergessenheit geratenen Servierwagen sind wieder auf Vormarsch und die neuesten Modelle überzeugen mit Multifunktionalität und aussergewöhnlichem Design. Entdecke unsere Favoriten der Saison und gleich die passenden Accessoires dazu.
Vintage
Richtig edel wird's, wenn Marmor ins Spiel kommt – wie etwa beim Modell «Jungle» von Nordal. Das messingfarbene Gestell gibt dem Servierwagen eine Vintage-Note, die unsere Minibar zum Highlight im Wohnzimmer macht.

Puristisch
Muster und viele Farben sind nicht dein Ding? Dann bist du bei den skandinavischen Designern gut bedient. Bei Puristen ist die Einrichtung schlicht, da sollte auch die Minibar überschaubar und clean wirken.
Klassisch
Unternehme eine kleine, stilistische Zeitreise in die Kolonialzeit. Wir wollen dir keine schlechten Angewohnheiten aufschwatzen, aber an dieser Globus-Bar von Zoffoli passen Zigarre und Whisky einfach am besten.
Industrial
Wie hätte wohl eine Bar in einer Fabrikhalle ausgesehen? Vermutlich ziemlich improvisiert: Ein Rollwagen und ein paar Einmachgläser, die als Trinkgefässe herhalten. Der Servierwagen von Nordal kommt dieser Minibar bestimmt sehr nahe.
Chic
Der dreibeinige Servierwagen mit edler Messingbeschichtung passt zu vielen Einrichtungsstilen und wertet beinahe jeden Drink auf. Champagner-Flutes sehen auf diesem charmanten Stück besonders gut aus.
Noch nicht die passende, mobile Bar gefunden? Entdecke hier das gesamte Servierwagen-Sortiment. Du hast bereits eine Bar und möchtest sie ausstatten? Dann geht's hier zu den Getränke-Accessoires und hier zu den Spirituosen. Stöbere ausserdem im Sortiment nach passenden Gläsern für deine Cocktail-Kreationen.
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Mein Zuhause schmückt ein Freistil-Sofa, ein Kartell-Nachttischchen und ein Eames-Plastic-Armchair: Ganz klar, ich bin den Designerstücken verfallen. Dabei trifft es sich gut, dass ich beruflich meine Leidenschaft so gut ausleben kann. Als Development Manager entwickle ich die Zusammenarbeit mit unseren Partnern weiter und sorge dafür, dass das eine oder andere Zuhause wunderschön aufgewertet werden kann. Zum Ausgleich spiele ich in einer Guggenmusik Tenorhorn, treffe mich gerne mit Freunden oder fermentiere Weizen zu gesunden Smoothies.