digitec plays: Wir quälen uns gegenseitig mit «Super Mario Maker 2»
3.7.2019
Mit dem «Mario Maker 2» kannst du deine eigenen «Super Mario»-Levels erstellen. Simon und ich haben genau das getan. Im Livestream um 13 Uhr versuchen wir, die teuflische Kreation des anderen durchzuspielen. Es wird die Hölle.
Wenn du denkst, Nintendo ist gut im Leveldesign, dann solltest du einen Blick auf die abgefahrenen Kreationen der «Mario Maker 2»-Community werfen. Mit dem äusserst zugänglichen und vielseitigen Leveleditor lassen sich die wildesten Levels basteln. Der Nachfolger des Wii-U-Überraschungshits aus dem Jahr 2015 bietet mehr von allem. Es gibt neue Themes wie Wüste oder Dschungel und «Super Mario 3D World» als neuen Levelstil. Zahlreiche neue Gegnertypen lassen sich gross oder klein machen oder können mit Flügeln versehen werden. Eine Vielzahl neuer Werkzeuge, wie der On-Off-Button, der blaue und rote Klötze aktiviert oder deaktiviert, laden zum Experimentieren ein.
Nintendo bietet dieses Mal auch einen Storymodus. Er besteht aus 100 Levels, die gleichzeitig als Tutorial dienen, um dir die ganzen Kniffe zu erklären. Nebenbei gibt es aber noch klassische Tutorials, die dir gezielt Mechaniken näherbringen. Und davon gibt es jede Menge.
Die erschaffenen Levels lassen sich, nachdem du sie selber erfolgreich absolviert hast, online mit anderen Spielern teilen. Simon und ich haben je einen Level gebaut, die der andere durchspielen muss. Das Ergebnis (es wird garantiert laut) siehst du im Video oben.
Falls du unsere Levels selber ausprobieren willst, hier sind die Codes:
Phils Level: Simon's Hell 743-6W5-6LG
Simons Level: Phil 344-NSB-9GG
«Mario Maker 2» ist erhältlich für die Switch und wurde uns von Nintendo zur Verfügung gestellt.
Wir streamen jeden Mittwoch auf Youtube. Schau auch mal in unserem Discord-Kanal vorbei.
Damit streamen wir
Philipp Rüegg
Senior Editor
Philipp.Rueegg@digitecgalaxus.chAls Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken.
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