Produkttest

Freeride-Boards – Für jedes Abenteuer zu haben

erstellt am 10.11.2017

Mit den Freeride-Boards bist du für jedes Tiefschneeabenteuer perfekt gerüstet. Das Freeride-Board ist häufig etwas länger und hat einen Directional-Shape. Das ausgeprägte Setback hilft dir besonders beim Fahren im Tiefschnee und reduziert den Kraftaufwand für dein hinteres Bein.

Mit dem Burton Thorwback machst du beim Schnee-Surfen in deinem Hinterhof eine gute Figur, denn dieses Modell lehnt sich designtechnisch an das 1981 Burton Backhill an. Dieses Board fährt man ohne Bindung und vereint die Skills des Skaten, Surfen und Snowboarden. Nichts für Anfänger.

Du möchtest durch Pulverschnee flitzen, dank doppelter Schwalbenschwanzform anständig beschleunigen und über die volle Kurvenkontrolle verfügen: voilà, der Burton Fish

Das Salomon bietet dir ein surfähnliches Gefühl, egal wie steil dein Berg ist. Schnelle Manöver durch enge Wälder sind damit kein Problem und ein unaufhaltsamer Auftreib garantiert.

Nichts für den Alltag: Dieses 70’s inspirierte Board ist perfekt für Leute, die gerne mal Abwechslung haben und denen ein einziges Bord nicht reicht.

Das Nitro Mountain verwandelt den Berg zu deiner persönlichen Spielwiese: Ein müheloser Auftrieb abseits von Pisten und ein Design, das enge Turns erlaubt, machen es möglich.

Langgezogene Turns und High-Speed werden bei der Rome Pow Division Linie gross geschrieben. Die Modelle sind Surf-Boards nachempfunden und ermöglichen es dir, im Powder richtig Gas zu geben!

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