

So hältst du dich über die Festtage fit

Die Weihnachtszeit ist toll und leider auch oft sehr kalorienreich. Geschäftsapéros, Glühwein-Verabredungen sowie Guetzli und Schoggi tragen nicht unbedingt zur Traumfigur bei. Auf all diese Leckereien zu verzichten, wäre aber schade und ist auch gar nicht nötig. Die Festtagsschlemmerei kannst du ganz einfach überstehen, indem du dich etwas mehr bewegst.
Nutz die Gelegenheit und bring mehr Bewegung in deinen Alltag. Schlechtes Gewissen während dem Schlemmen kannst du dir damit sparen und auch auf nicht einhaltbare Neujahrsvorsätze verzichten. Übrigens wirkt regelmässige Bewegung auch gegen Stress und Verspannungen.
Spaziergang
Eine sehr einfache und entspannende Methode ist der klassische Spaziergang. Die Zeit draussen tut uns gut und hilft der Verdauung nach eine üppigen Festmahl auf die Sprünge. So kannst du auch bald wieder den obersten Hosenknopf schliessen.
Das Kind raus lassen
Zum Winter gehört einfach eine ausgiebige Schneeballschlacht. Das darfst und sollst du auch als Erwachsener noch machen. Bei der Flucht vor den kalten Schneebällen verbrennst du ordentlich Kalorien – je nach dem wie schnell du aufgibst.
Training zu Hause
Du willst richtige Resultate sehen und auch deine Muckis über die Festtage nicht vernachlässigen? Dann mach den Sport einfach zu Hause. Du brauchst dich nicht vom Fernseher weg und ins Fitnessstudio zu bewegen. Schnapp dir eine Matte und schwitze vor dem TV. 10 bis 20 Minuten pro Tag können Wunder bewirken.
Wintersport
Für einige unter euch dreht sich im Winter sowieso alles um die Piste. Dass das auch beim Kalorienverbrennen hilft, ist wohl allen klar. Nehmt euch etwas weniger Après-Ski und dafür mehr Abfahrten vor, dann liegt auch die Weihnachtsschlemmerei drin. Für die untalentierten (wie mich) gibt's zum Glück Schlitten. Aber dann den Hügel zu Fuss und nicht mit dem Bähnli bewältigen.


Ich liebe schwarzen Humor, meine kleine Jacken-Sammlung, Red Bull, Möbel, Ausschlafen, den britischen Akzent, Hunde, Sommerregen, lachen bis mir die Tränen kommen, volle Eishockeystadien und den Moment, wenn die rote Lampe hinter dem richtigen Tor aufleuchtet. Zudem singe ich gerne laut und falsch bei Songs mit (öfter auch mit entsprechenden Tanzeinlagen) und versuche mich relativ erfolglos im Gitarre spielen.