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Tech-telmechtel Folge 245: Google kauft Wiz, «Adolescence», «Inzoi», «Assassin's Creed: Shadows»

Was bietet die Cybersecurity-Firma Wiz, dass Google dafür 32 Milliarden US-Dollar bezahlt? Stürmt «Adolescence» zu Recht die Netflix-Charts und ist «Inzoi» die ersehnte «Die Sims»-Ablösung? Das und mehr gibt es in dieser Folge.

Gerade mal fünf Jahre alt ist das israelische Start-up Wiz. Das hindert Google nicht daran, mit 32 Milliarden US-Dollar eine Rekordsumme dafür auszugeben. Wir erklären, was sich Google davon erhofft und weshalb Wiz so besonders ist. Ausserden bringt Apple «Tap to Pay» in die Schweiz und macht damit das iPhone zum Bezahlterminal.

Domi hat sich «Adolescence» auf Netflix angeschaut. Die Miniserie um einen 13-jährigen Mörder ist harter Stoff und wird durch beeindruckende One Takes noch intensiver.

Entspannung gibt es bei «Inzoi». Die südkoreanische «Die Sims»-Alternative sieht nicht nur deutlich schicker aus als die 25 Jahre alte Lebenssimulation von EA, sie steckt auch voller interessanter Ideen. Es ist und wirkt allerdings auch noch etwas unfertig. Kein Ende in Sicht ist für die «Assassin’s Creed»-Serie. «Shadows» heisst der neueste Teil, der dich ins feudale Japan schickt. Wir sind angetan, aber nicht durchwegs überzeugt. Mit einer epischen Spieldauer wartet das Wii-U-Remaster «Xenoblade Chronicles X» auf. Die investierte Zeit soll sich aber auszahlen, findet Domi.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 

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