Testbericht

7 Cold-Brew-/Cold-Drip-Systeme im Vergleichstest

Während man italienische Klassiker wie Espressi, Ristretti und Co. normalerweise mit 90 bis 95 °C heißem Wasser brüht, wird bei einem Cold Brew nur 2 bis 6 °C kaltes Wasser herangezogen. Diese maßvollen Temperaturen erlauben es, auch empfindliche Aromen in einer schonenden Art und Weise aus den Bohnen zu schöpfen. Cold Brew bietet daher ein wundervoll ausgeglichenes Aroma, in dem sich der ursprüngliche Charakter der Bohnen voll ausbreiten kann: Sommerliche Brom-, Heidel- oder Himbeernuancen, ein mildes Kakaoaroma oder süßes Karamell? All das kann man aus einem ordentlich zubereiteten Cold Brew herausschmecken – wobei die Aromaprägung natürlich auch von den Bohnen abhängig ist. Dieses volle Aroma wird bei einem Cold Brew auch nicht durch einen hohen Säureanteil verdorben, denn: Ein Großteil der natürlichen Säuren wird nur bei der Heiß-, nicht aber auch bei der Kaltextraktion ins Wasser hineingetragen. Für Menschen, die an einem empfindlicheren Magen-/Darm-System leiden, stellt der Genuss von mildem Cold Brew daher auch kein Problem dar. Das ETM TESTMAGAZIN hat sieben moderne Cold-Brew- bzw. Cold-Drip-Systeme geprüft. Wie sich die verschiedenen Modelle handhaben lassen, wie verlässlich ihre Filter arbeiten und – vor allem – wie die mit ihnen zubereiteten Cold Brews schmecken, lesen Sie in diesem Testbericht!

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TesterTestmagazin
Ausgabe10/2018

7 Produkte im Test

1Testsieger92/100
288/100
389/100
489/100
5Preis-/Leistungssieger85/100
683/100

Kein Bild

WMF Cold Brew Kanne mit Honeycomb Gläsern
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779/100

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bonVivo Frida
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