«Mundaun» lehrt dich in den Schweizer Bergen das rätoromanische Gruseln

Mit monochromatischen Handzeichnungen und rätoromanischer Sprachausgabe erzählt «Mundaun» eine unheimliche Geschichte in den Schweizer Bergen. Luca und ich gehen dem Geheimnis zwischen Mythen und Realität auf die Spur.
Das Schweizer Grusel-Rätsel-Spiel «Mundaun» fällt als erstes durch seinen ungewöhnlichen Grafikstil auf. Dabei handelt es sich um liebevolle, handgezeichneten Skizzen aus der Feder des Luzernes Michel Ziegler, die er anschliessend einscannte und visualisierte. Auch das Setting im 300-Seelen-Dorf Mundaun in den Bündner Bergen war wohl noch nie Gegenstand eines Games. Aber genau dorthin verschlägt es den Protagonisten Curdin.

Der mysteriöse Tod seines Grossvaters bringt ihn mit dem Postauto zurück in sein altes Heimatdorf. In dieser verwunschenen Berglandschaft erkundet Curdin die Umgebung, löst Rätsel und versucht, sich dabei nicht von unheimlichen Wesen in den Wahnsinn stürzen zu lassen. Dabei erinnert «Mundaun» an die «Amnesia»-Reihe, in der es statt Lebensbalken ein Wahnsinns-Meter gab. Ob Luca und ich dem Wahnsinn verkommen, siehst du in unserem Let’s Play.
«Mundaun» ist erhältlich für PC, Playstation und Xbox.


Vado matto per il gaming e i gadget vari, perciò da digitec e Galaxus mi sento come nel paese della cuccagna – solo che, purtroppo, non mi viene regalato nulla. E se non sono indaffarato a svitare e riavvitare il mio PC à la Tim Taylor, per stimolarlo un po' e fargli tirare fuori gli artigli, allora mi trovi in sella del mio velocipede supermolleggiato in cerca di sentieri e adrenalina pura. La mia sete culturale la soddisfo con della cervogia fresca e con le profonde conversazioni che nascono durante le partite più frustranti dell'FC Winterthur.