

Diese 5 Arten von Gesichtsmasken musst du kennen

Nichts bringt müde Haut so schnell wieder auf Kurs, wie eine verwöhnende Gesichtsmaske. Nur welche soll es sein? Hier findest du eine kleine Übersicht über die 5 Arten von Masken, die du kennen solltest.
Tonerde-Masken
Als Tonerde wird sehr fein gemahlenes Gestein bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Art Pulver, das reich an wichtigen Spurenelementen wie Selen, Zink, Kupfer, Mangan und Lithium ist. Zudem enthält es eine hohe Anzahl an Mineralstoffen: unter anderem Kalium, Magnesium, Eisen, Kieselsäure, Natrium, Kalzium sowie Titan. Je nach verwendeter Tonerde-Sorte profitiert die Haut von unterschiedlichen Vorteilen. Kaolin-Tonerde zum Beispiel ist für einen hohen Silizium-Anteil bekannt und befreit die Haut von Unreinheiten. Montmorillonit-Tonerde wirkt ausgleichend auf die Haut. Ghassoul-Tonerde wiederum absorbiert überschüssigen Talg, ohne Feuchtigkeit zu entziehen.

Peel-Off-Masken
Hier handelt es sich um eine Art von Maske, die flüssig aufgetragen wird, später aber zu einer gummiartigen, dünnen Schicht trocknet. Wurde die Maske ebenmässig aufgetragen, so kann sie, sofern völlig trocken, in einem Stück wieder von der Haut abgezogen werden. Dabei bleiben Schmutz, Talgablagerungen, Hautschüppchen und Mitesser daran kleben und werden so ebenfalls von der Haut entfernt.
Detox-Masken
Detox-Masken binden und entziehen der Haut Schadstoffe und sollten in regelmässigen Abständen angewendet werden, um die Haut auch langfristig von Giftstoffen frei zu halten. In der Regel lässt man das Produkt so lange auf der Haut einwirken, bis es komplett eingetrocknet ist, bevor man sie dann vorsichtig mit lauwarmem Wasser wieder abwäscht.
Bubble-Masks
Bubble-Masken reagieren mit Sauerstoff und bilden über die Einwirkzeit hinweg unzählige kleine Bläschen, welche schlussendlich wie Schaum aussehen. Durch dieses Aufschäumen und den leicht prickelnden Effekt dringen die Nährstoffe aus der Maske besser in die Haut ein und sollen so die Poren effektiv von Unreinheiten befreien. Nicht zu vergessen bei dieser Maske: der Spass-Faktor.
Sheet-Masken

Sheet-Masken stammen ursprünglich aus Korea und können aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein. Häufig greifen die Hersteller aber auf ein Baumwolltuch zurück. Dieses hat die Form eines Gesichts, mit Aussparungen an Mund, Augen und Nase. Die Wirkstoffe gelangen dann über ein Serum ins Tuch, in welchem die Maske getränkt wird. In der Anwendung wird die Maske dann ganz einfach aufs Gesicht gelegt, zurechtgezupft und angedrückt. Nach Ablauf der Einwirkzeit, kann die Maske abgenommen und das, was vom Serum noch auf dem Gesicht übrig bleibt, in die Haut einmassiert werden. Diese Art von Maske kann man generell nur einmal benutzen.


Als Disney-Fan trage ich nonstop die rosarote Brille, verehre Serien aus den 90ern und zähle Meerjungfrauen zu meiner Religion. Wenn ich mal nicht gerade im Glitzerregen tanze, findet man mich auf Pyjama-Partys oder an meinem Schminktisch. PS: Mit Speck fängt man nicht nur Mäuse, sondern auch mich.