
Eierkocher «Robert» von «Die Geissens» im Test
Eine Kollaboration von «Die Geissens» und der Firma Emirio verspricht perfekt gekochte Eier. Das gelingt dem Gerät. Zusätzlich es hat eine Überraschung auf Lager.
Wie viele Eier muss man in einer Woche zubereiten, damit sich die Anschaffung eines Eierkochers lohnt? Vier aufs mal? Oder sechs? Das wäre das Maximum an Eiern, das sich im Eierkocher «Roberto Geissini» zubereiten lässt. Roberto was? Ja richtig, der Eierkocher ist eine Kollaboration mit Robert Geissen, dem aus der RTL2 Serie «Die Geissens» bekannten Reality-TV-Star und Unternehmer. Genauer gesagt ist eher seine Frau Carmen der Star dieses Produkts, dazu später mehr.

Quelle: Simon Balissat
Erst einmal die sehr einfache Funktionsweise. Zwei Gläser Wasser auf das Heizelement, Eier in den Halter, Deckel drauf und los gehts. Praktisch: Der Messbecher ist in einer Klappe am vorderen Teil des Geräts untergebracht. In den Boden eingelassen ist eine Nadel, mit der ich die Eier anstechen kann, damit sie nicht explodieren beim Kochen.
Der Eierkocher hat genau einen Knopf und meldet sich, wenn die Eier weich, halbweich oder hart gekocht ist. Das geschieht nach acht, zehn und fünfzehn Minuten. Und hier kommt Carmen Geissen ins Spiel. Sie kündigt die Garstufe mit ihrem Kultspruch «Rooooobert» an, gefolgt von «die Eier sind weich, halbweich oder hart gekocht».

Quelle: Simon Balissat
In meinem Test hat das perfekt funktioniert und drum gibt es von mir die volle Anzahl Sternen. Und wem Carmen auf die Eier geht, der findet das genau gleiche Modell auch ohne ihre Engelsstimme.
Fazit
Tut, was er verspricht und spricht
Pro
- kocht Eier perfekt
- Nadel zum Anstechen der Eier klug integriert
- die Stimme von Carmen Geiss
Contra
- die Stimme von Carmen Geiss

Als ich vor über 15 Jahren das Hotel Mama verlassen habe, musste ich plötzlich selber für mich kochen. Aus der Not wurde eine Tugend und seither kann ich nicht mehr leben, ohne den Kochlöffel zu schwingen. Ich bin ein regelrechter Food-Junkie, der von Junk-Food bis Sterneküche alles einsaugt. Wortwörtlich: Ich esse nämlich viel zu schnell.