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«Kena Bridge of Spirits» ist ein Pixar-Film zum Selberspielen

Ein Animationsstudio versucht sich erstmals an einem Game. Optisch sieht «Kena Bridge of Spirits» aus wie ein Pixar-Film. Kann auch das Gameplay mithalten?

Ich bin sicherlich nicht der einzige, den der erste Trailer von «Kena Bridge of Spirits» aus den Socken gehauen hat. Die märchenhafte Welt mit ihren knuffigen Bewohnern könnte direkt aus einem Pixar-Film stammen. Da verwundert es nicht, dass hinter dem Studio Ember Lab Animationskünstler stehen, die bis anhin im Werbebereich tätig waren. «Kena Bridge of Spirits» ist das erste Spiel des 14-köpfigen Indie-Studios aus Los Angeles.

In «Kena Bridge of Spirits» spielst du die gleichnamige Seelenführerin, die versucht, Seelen von Verstorbenen ins Jenseits zu geleiten. Neben Zauberstab, Pfeil und Bogen sowie verschiedenen magischen Fähigkeiten, stehen dir kleine Waldgeister zur Verfügung. Im Verlauf des Spiels schliessen sich dir immer mehr von ihnen an. Sie helfen dir im Kampf gegen die Verderbnis, die die wundersame Welt befallen hat. Wie viel Spieltiefe sich daraus ergeben oder ob es sich tatsächlich anfühlt wie ein PS2-Spiel, finde ich im Let’s Play heraus.

«Kena Bridge of Spirits» ist erhältlich für PC, PS4 und PS5.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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