Hintergrund

Liebe Schweiz, wie geht es dir?

Gesundheit ist das wertvollste Gut, das wir besitzen. Vieles, was zur Gesundheit beiträgt, haben wir selbst in der Hand und wir können signifikant zu einem gesunden Leben beitragen.

Wie gesund sind wir und wo sind allfällige Mechanismen, womit wir als Bevölkerung die Gesundheit beeinflussen können? Das Bundesamt für Statistik hat 2022 die siebte Schweizerische Gesundheitsbefragung seit 1992 durchgeführt [1]. Die Good news zuerst: 85 % der Bevölkerung fühlt sich gesund und 83 % glücklich. Auf der anderen Seite ist die psychische Grundbelastung seit der letzten Befragung von 2017 deutlich angestiegen. Besonders bei den jungen Menschen zwischen 15 und 24 Jahren. Und dabei besonders bei den jungen Frauen.

Sind soziale Ungleichheiten schuld an gesundheitlichen Ungleichheiten?

Im Durchschnitt bezeichneten 85% der Schweizerischen Bevölkerung ihren Gesundheitszustand als gut oder sogar sehr gut.
Ersichtlich wird jedoch, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Bildungsniveau und dem Gesundheitszustand. Je geringer das Bildungsniveau, desto geringer der Anteil an Personen, welche ihren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut einschätzte. Dies zieht sich über alle Alterskategorien hinweg.

Psychische Gesundheit

Mehr als 82.6% der Schweizerischen Bevölkerung gaben an, während der letzten vier Wochen vor der Erhebung, «glücklich» zu sein. 29% der Frauen im Alter zwischen 15 bis 24 Jahren verspürten jedoch eine «mittlere bis hohe psychische Belastung». Bei den Männern in derselben Altersgruppe betrug der Anteil lediglich 16.4%. Bemerkenswert ist hier, dass im Vergleich zur Gesundheitsbefragung 2017, die Frauen einen Anstieg von 10 Prozentpunkten verzeichneten. Bei den Männern war der Anstieg lediglich 6.8 Prozentpunkte.

Behinderungen und Einschränkungen

22% der Bevölkerung gab an, wegen eines Gesundheitsproblems in ihrem Alltag «leicht eingeschränkt» zu sein. 5% waren «stark eingeschränkt». Diese Anteile haben sich seit 2012 kaum verändert.

Bluthochdruck, Cholesterin und Diabetes

22% der Männer und 17% der Frauen gaben 2022 an, unter einem zu hohen Blutdruck zu leiden oder nahmen Medikamente ein. Mit zunehmendem Alter steigt dieser Anteil. Ab 65 Jahren hat mehr als jeder zweite (53%) Mann Bluthochdruck und 45% der Frauen. Das Problem hat seit 1992 laufend zugenommen und manifestiert sich jetzt bei 20% der Bevölkerung und bei Personen ab 65 Jahren bei 49%.

Es gibt zwei Arten von Diabetes. Beim Typ I Diabetes wird zu wenig Insulin produziert, weshalb dies supplementiert werden muss. Der Typ II Diabetes entsteht durch eine Insulinresistenz und ist, mit 90 bis 95% aller Diabetesfälle, wesentlich häufiger. Er tritt typischerweise im fortgeschrittenen Alter auf und ist stark mit dem Lebensstil assoziiert. Auch in der Schweiz nimmt der Anteil an Personen mit Diabetes mit zunehmendem Alter stark zu. Bei den über 65-Jährigen leiden 16.2% der Männer und 9.2% der Frauen an Diabetes.

Übergewicht

Männer waren 2022 deutlich häufiger von Übergewicht betroffen als Frauen (39% gegenüber 23%). 43% der Schweizerischen Bevölkerung haben Übergewicht oder Adipositas. Mit diesen 43% der Bevölkerung, stehen wir im weltweiten Schnitt sogar gut da, gehört die Schweiz damit zu den Ländern mit dem niedrigsten Anteil an übergewichtigen Personen. Bei der Adipositas zeigt sich eine erhebliche soziale Ungerechtigkeit. Das Risiko von Adipositas betroffen zu sein, ist bei Personen ohne nachobligatorische Ausbildung mit 21% wesentlich grösser als bei Personen mit einem tertiären Abschluss (9%). Übergewicht stellt einen erheblichen Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, muskuloskelettale Probleme, Bluthochdruck, etc. dar.

Körperliche Aktivität

Wie wichtig Bewegung und Sport im Zusammenhang mit der Gesundheit ist, muss ich wohl nicht erwähnen. Und immerhin bewegten sich 76% der Schweizerischen Bevölkerung 2022 in ausreichendem Masse, um als aktiv eingestuft zu werden. 8% bewegten sich weniger als 30 Minuten pro Woche. Diese gelten als inaktiv.

81% der jungen Erwachsenen unter 25 Jahren bewegen sich ausreichend. 5% sind inaktiv. Zwischen den einzelnen Altersgruppen gibt es aber nur wenige Unterschiede. Leicht aktiver sind mit 79% Männer gegenüber Frauen mit 73%. Je besser die Schulbildung, desto grösser ist der Anteil an aktiven Personen (Tertiäre Bildung: 80%; obligatorische Schulbildung: 60%).

Erfreulich ist der Fakt, dass ältere Personen weniger Zeit im Sitzen verbringen, wo hingegen 43% Personen mit einer Tertiärausbildung 8 oder mehr Stunden pro Tag im Sitzen verbringen gegenüber 10% bei den Personen ohne nachobligatorische Ausbildung.

Ernährung

Erfreulicherweise setzen sich 71% der Bevölkerung mit ihrer Ernährung auseinander und achten auf bestimmte Aspekte. Hier besteht bei den Männern mit 66% gegenüber den Frauen mit 76% noch Aufholbedarf.

16% gaben an, pro Tag mindestens fünf Portionen Früchte und/oder an mindestens fünf Tagen Gemüse zu essen. Auch hier ist wieder ein sozialer Gradient ersichtlich. Wiederum essen Personen mit einer Hochschulausbildung häufiger regelmässig Obst und Gemüse als Personen ohne nachobligatorische Ausbildung (19% gegenüber 9%).

Der Fleischkonsum nimmt generell ab. Seit 1992 ist er kontinuierlich gesunken. Seither hat sich der Anteil der Personen halbiert, die angaben täglich Fleisch zu konsumieren (von 25% auf 12%).

Alkohol

Letztes Jahr haben über 83% der Bevölkerung Alkohol getrunken. 65% der Männer und 46% der Frauen trinken mindestens einmal pro Woche Alkohol. Mit einem Anteil von 21% gegenüber 13% ist der Anteil an abstinent lebenden Frauen gegenüber den Männern wesentlich höher.

Tabak

Noch immer rauchen 24% der Bevölkerung. 27% bei den Männern und 21% bei den Frauen. Unter den 65-jährigen Personen unterscheiden sich die Anteile nur wenig. Ab 65 Jahren geht der Anteil stark zurück.

Zusammenfassung und Denkanstösse

Die Gesundheit ist das wertvollste Gut, das wir besitzen. Wir sollten sie daher gut pflegen. Die WHO definiert die Gesundheit als einen Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheiten und Gebrechen [2]. Sie stellt die Grundlage für diese Zusammenfassung und Denkanstösse dar.

Das Bildungsniveau scheint einen grossen Einfluss auf den selbst wahrgenommenen Gesundheitszustand zu haben, da er bei allen Kategorien am tiefsten ist bei Personen, die nur die obligatorische Schule durchlaufen haben. Dies schlägt sich auch bei der Lebenserwartung wieder. Diese ist bei sozial besser gestellten Personen länger. Anfang 2010 lebten Personen mit Tertiärausbildung im Schnitt 2.1 Jahre länger als Personen ohne nachobligatorische Ausbildung und 1.3 Jahre länger als Personen mit einer Ausbildung auf Sekundarstufe II [3]. Der soziale Gradient zeigt sich auch beim Vergleich nach Wohnstatus. Personen mit Wohneigentum geben häufiger an, bei sehr guter oder guter Gesundheit zu sein als Mieterinnen und Mieter (87% gegenüber 83%) [3]. Es gilt dennoch festzuhalten, dass im Durchschnitt 85% der Schweizerischen Bevölkerung ihren Gesundheitszustand insgesamt als gut oder sehr gut bezeichnen.

82.6% von uns scheinen auch glücklich zu sein. Was jedoch aufhorchen lässt, ist der starke Anstieg von 10 Prozentpunkten bei den jungen Frauen von 15 bis 24 Jahren im Vergleich zur Gesundheitsbefragung 2017, die einer «mittleren bis hohen psychischen Belastung» ausgesetzt sind. Die Entwicklung sollte man genau beobachten und Massnahmen erarbeiten und umsetzen, um junge Frauen zu entlasten.

Kritische Werte

Während 2017 noch 18% der Bevölkerung an Bluthochdruck litten, sind es 5 Jahre später bereits 20%. Der Bluthochdruck steht stark im Zusammenhang mit dem eigenen Gesundheitsverhalten. Adipöse bzw. übergewichtige Personen weisen ein 4.5- bzw. 2-mal höheres Bluthochdruckrisiko auf als Normalgewichtige [3]. Bluthochdruck ist ebenfalls wesentlich ausgeprägter bei Personen, die nur die obligatorische Schule durchlaufen haben im Vergleich zu Personen mit einer tertiären Ausbildung (30.7% gegenüber 13.7%) [3]. Der soziale Gradient widerspiegelt sich auch beim Cholesterinspielel und bei Diabetes.

43% der Schweizerischen Bevölkerung haben Übergewicht oder Adipositas. Auch hier zeigt sich ein erheblicher sozialer Gradient, ist das Adipositasrisiko bei Personen ohne nachobligatorische Ausbildung doch deutlich grösser als Personen mit einem Hochschulabschluss (21% gegenüber 8%) [3].

Bei der körperlichen Aktivität haben wir noch Luft nach oben. Erfreulicherweise kann man 76% von uns als aktiv einstufen. Bewegung ist Medizin. Die wissenschaftliche Datengrundlage für die bewegungsassoziierten Gesundheitsvorteile ist überwältigend [4–13]. Mit Bewegung können wir nicht nur die psychische Gesundheit [14,15], den Bluthochdruck [16] und die Insulinsensitivität [17] verbessern, sondern auch Typ II Diabetes vorbeugen [17] und signifikant zum Gewichtsmanagement [18] beitragen. Daher sollten wir als Gesellschaft körperlich aktiver werden. Weiter sollten auch Angebote geschaffen werden, um diejenigen 24% zu inkludieren, die nicht als aktiv bezeichnet werden können.

Genuss mit Verstand

Auch erfreulich ist, dass sich 71% der Bevölkerung mit ihrer Ernährung auseinandersetzen. Männer haben hier allerdings noch Aufholbedarf. Die Ernährung hat einen enormen Einfluss auf unsere Gesundheit und unsere Gesundheitsspanne [19]. Die Art und Weise, wie wir uns ernähren, hat einen wesentlichen Einfluss auf unsere Körpermasse und Zusammensetzung. Hochprozessierte Lebensmittel führen zu übermässiger Kalorieneinnahme und erhöhen die Körpermasse signifikant [20]. Obwohl sich 71% der Bevölkerung mit Ernährung bewusst auseinandersetzen, sind 43% der Bevölkerung übergewichtig. Hier bedarf es weiterer Aufklärung und Wissensvermittlung über den Einfluss der Ernährung auf unsere Gesundheit und vor allem, was es heisst, sich gesund zu ernähren.

Auch beim Alkohol- und Tabakkonsum haben die Männer Aufholbedarf gegenüber den Frauen, die weniger trinken und weniger rauchen. Im Vergleich zur Gesundheitsbefragung 2017 ist die Tendenz beim Rauchen rückläufig. 2017 rauchten noch 27% der Bevölkerung, während es 2022 nur noch 24% waren [3]. Beim Alkoholkonsum zeigt der Vergleich zwischen 2017 und 2022 keinen Unterschied.

Wir müssen als ganze Gesellschaft, aber auch als einzelne Personen verstehen, dass wir es in unseren Händen halten, wie wir unserer Gesundheit Sorge tragen wollen. Wir können die Gesundheit positiv beeinflussen und entscheiden, wie wir alt werden möchten. Dies ist mit einfachen Mitteln möglich. Die entscheidenden Faktoren dafür sind Bewegung [4], Ernährung [19], Schlaf [21] und soziale Interaktion [22]. Die meisten sind quasi kostenlos. Bewegung draussen in der Natur kostet uns nichts und ist für unseren Köper und das mentale Wohlbefinden reine Medizin.

Gesundheitsthemen

Welches Thema soll ich als nächstes beleuchten?

  • Ich möchte gerne mehr über Gesundheit lesen
    38%
  • Ich möchte darüber wissen, wie ich meine Gesundheitsspanne vergrössern kann
    52%
  • Ich möchte wissen, wie ich meine Ernährung optimieren kann
    62%
  • Mich interessiert, wie Bewegung zur Gesundheit beiträgt
    33%

Der Wettbewerb ist inzwischen beendet.

Referenzen

  1. Marco S, Renaud L, Martine K, Sophie S. Schweizerische Gesundheitsbefragung 2022 [Internet]. Statistik der Schweiz. 2023. Available: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/aktuell/neue-veroeffentlichungen.assetdetail.28625352.html
  2. World Health Organization. Constitution of the World Health Organization [Internet]. [cited 8 Nov 2023]. Available: https://www.who.int/about/accountability/governance/constitution
  3. Marco S, Renaud L, Martine K. Schweizerische Gesundheitsbefragung 2017 [Internet]. Statistik der Schweiz. 2017. Available: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit.html
  4. Thompson WR, Sallis R, Joy E, Jaworski CA, Stuhr RM, Trilk JL. Exercise Is Medicine. Am J Lifestyle Med. SAGE Publications; 2020;14: 511–523. doi:10.1177/1559827620912192
  5. Westcott WL. Resistance training is medicine: Effects of strength training on health. Curr Sports Med Rep. 2012;11: 209–216. doi:10.1249/JSR.0b013e31825dabb8
  6. Westcott WL. Build muscle, improve health: Benefits associated with resistance exercise. ACSM’s Heal Fit J. 2015;19: 22–27. doi:10.1249/FIT.0000000000000134
  7. Burtscher J, Burtscher M. Run for your life: Tweaking the weekly physical activity volume for longevity. Br J Sports Med. 2020;54: 759–760. doi:10.1136/bjsports-2019-101350
  8. Burtscher J, Strasser B, D’Antona G, Millet GP, Burtscher M. How much resistance exercise is beneficial for healthy aging and longevity? J Sport Heal Sci. Shanghai University of Sport; 2023;12: 284. doi:10.1016/J.JSHS.2022.11.004
  9. D’Onofrio G, Kirschner J, Prather H, Goldman D, Rozanski A. Musculoskeletal exercise: Its role in promoting health and longevity. Prog Cardiovasc Dis. W.B. Saunders; 2023;77: 25–36. doi:10.1016/J.PCAD.2023.02.006
  10. Chen LK. Skeletal muscle health: A key determinant of healthy aging. Arch Gerontol Geriatr. Elsevier; 2023;109: 105011. doi:10.1016/J.ARCHGER.2023.105011
  11. Rajado AT, Silva N, Esteves F, Brito D, Binnie A, Araújo IM, et al. How can we modulate aging through nutrition and physical exercise? An epigenetic approach. Aging (Albany NY). Impact Journals, LLC; 2023;15: 3191. doi:10.18632/AGING.204668
  12. Chen J, Zhou R, Feng Y, Cheng L. Molecular mechanisms of exercise contributing to tissue regeneration. Signal Transduct Target Ther 2022 71. Nature Publishing Group; 2022;7: 1–24. doi:10.1038/s41392-022-01233-2
  13. McGee SL, Hargreaves M. Exercise adaptations: molecular mechanisms and potential targets for therapeutic benefit. Nat Rev Endocrinol 2020 169. Nature Publishing Group; 2020;16: 495–505. doi:10.1038/s41574-020-0377-1
  14. Martinsen EW. Physical activity in the prevention and treatment of anxiety and depression. Nord J Psychiatry. 2008;62: 25–29. doi:10.1080/08039480802315640
  15. Pedersen BK, Saltin B. Exercise as medicine - Evidence for prescribing exercise as therapy in 26 different chronic diseases. Scand J Med Sci Sport. 2015;25: 1–72. doi:10.1111/sms.12581
  16. MacDonald H V., Johnson BT, Huedo-Medina TB, Livingston J, Forsyth KC, Kraemer WJ, et al. Dynamic resistance training as stand-alone antihypertensive lifestyle therapy: A meta-analysis. J Am Heart Assoc. John Wiley and Sons Inc.; 2016;5. doi:10.1161/JAHA.116.003231
  17. Codella R, Ialacqua M, Terruzzi I, Luzi L. May the force be with you: why resistance training is essential for subjects with type 2 diabetes mellitus without complications [Internet]. Endocrine. Humana Press Inc.; 2018. pp. 14–25. doi:10.1007/s12020-018-1603-7
  18. Paoli A, Moro T, Bianco A. Lift weights to fight overweight. Clin Physiol Funct Imaging. Blackwell Publishing Ltd; 2015;35: 1–6. doi:10.1111/cpf.12136
  19. Longo VD, Anderson RM. Nutrition, longevity and disease: From molecular mechanisms to interventions. Cell. The Authors; 2022;185: 1455–1470. doi:10.1016/j.cell.2022.04.002
  20. Hall KD, Ayuketah A, Brychta R, Cai H, Cassimatis T, Chen KY, et al. Ultra-Processed Diets Cause Excess Calorie Intake and Weight Gain: An Inpatient Randomized Controlled Trial of Ad Libitum Food Intake. Cell Metab. Cell Press; 2019;30: 67-77.e3. doi:10.1016/j.cmet.2019.05.008
  21. Cappuccio FP, D’Elia L, Strazzullo P, Miller MA. Sleep Duration and All-Cause Mortality: A Systematic Review and Meta-Analysis of Prospective Studies. Sleep. Oxford University Press; 2010;33: 585. doi:10.1093/SLEEP/33.5.585
  22. Holt-Lunstad J, Smith TB, Layton JB. Social Relationships and Mortality Risk: A Meta-analytic Review. PLOS Med. Public Library of Science; 2010;7: e1000316. doi:10.1371/JOURNAL.PMED.1000316
Titelfoto: shutterstock

10 Personen gefällt dieser Artikel


User Avatar
User Avatar

Molekular- und Muskelbiologe. Forscher an der ETH Zürich. Kraftsportler.


Gesundheit
Folge Themen und erhalte Updates zu deinen Interessen

Diese Beiträge könnten dich auch interessieren

  • Hintergrund

    Welchen Einfluss Ernährung auf den Körper hat am Beispiel von Bodybuildern

    von Claudio Viecelli

  • Hintergrund

    Krafttraining: Wieso es uns alle betrifft

    von Claudio Viecelli

  • Hintergrund

    Wie deine Zellen auf Kraft- oder Ausdauertraining reagieren

    von Claudio Viecelli

2 Kommentare

Avatar
later