
Hintergrund
Spoilerfabrik: «Fallout» – die ersten zwei Folgen machen verdammt Vieles richtig
von Luca Fontana
Die Spoilerfabrik läuft wieder auf Hochtouren. In der neuesten Ausgabe des Spoilercasts von Digitec analysieren und sezieren wir Episoden 5 und 6 der «Fallout»-TV-Serie auf Amazon Prime – inklusive Spoiler.
Auch in dieser Ausgabe gibt es wieder viel zu besprechen. Wir analysieren die Abenteuer von Maximus und Lucy, die auf ihrer Suche nach Wilzigs abgetrenntem Kopf in einem mysteriösen Vault voller mutierter Bewohner landen. Viel zu diskutieren geben auch die Flashbacks vom Ghoul, auch bekannt als Cooper Howard. Dort erfahren wir mehr über die dunklen Machenschaften des Mega-Konzerns Vault-Tec und treffen überraschenderweise auf die Bösewichtin Lee Moldaver. Die Storyline in Lucys ehemaligem Zuhause, Vault 33, entwickelt sich zu unserer Lieblingsgeschichte der Serie – was zum Teufel geht in der benachbarten Vault 31 ab und wieso benehmen sich einige Vault-Bewohner so komisch?
Falls du die vorherigen Spoilerfabriken verpasst hast, dann bitte hier lang:
Die nächste Spoilerfabrik-Episode erscheint am Freitag, 26. April. Dort besprechen wir das «Fallout»-Finale mit den Folgen 7 und 8.
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Luca ist der lebende Beweis dafür, dass unsere Eltern gelogen haben: Es gibt keine viereckigen Augen von zu viel Fernsehen. Gerüchten zufolge soll er bereits im Mutterbauch «Star Wars»-Filme geschaut und Marvel-Comics gelesen haben. Heute, nach vielen Jahren Feldforschung, kennt er sich im Disney-Universum besser aus als Al Capone im Chicago der 1930er-Jahre. Er nutzt für die 14 Abonnements seiner Streaming-Angebote ein und dasselbe Passwort, weil er sie sonst vergessen würde. Die Einzigen, die ihn bei seiner «Arbeit» stören dürfen, sind seine beiden Katzen.
Wenn jemand noch mehr zockt als Phil, dann höchstens Domi. Würde ihn nicht sein Hund regelmässig ins Sonnenlicht zerren, hätte er längst alle Platin-Trophäen auf der Playstation gesammelt. Sein Herz brennt auch für ein anderes bekanntes japanisches Unternehmen, nämlich Nintendo. Das beweisen die verschiedenen Retro-Konsolen, die sein Büro schmücken, sowie seine enzyklopädischen Kenntnisse aller Pokémon – selbst solcher, die erst noch erfunden werden müssen.
Phil nutzt den Game Pass so ausgiebig, dass Microsoft überlegt, ihn wieder abzuschaffen. Kein Game ist vor dem nimmersatten Gaming Afficionado sicher. Dabei gilt: Je weniger Pixel ein Spiel hat, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass Phil es schon gespielt hat. Im Tech-telmechtel-Podcast stellt sich Phil jede Woche aufs Neue der Aufgabe, den Redeschwall in sinnvolle Bahnen zu lenken. Eine wahrhaft epische Quest. Dabei erweist er sich als Meister der stilvollen und eleganten Überleitungen.
Meine Liebe zu Videospielen wurde im zarten Alter von fünf Jahren mit dem ersten Gameboy geweckt und ist im Laufe der Jahre sprunghaft gewachsen.