

Beauty-Liebling des Monats: Auf diese Haarmaske wirst du nicht mehr verzichten wollen!

Wir haben über 47 000 Beauty-Produkte in unserem Sortiment. Tendenz steigend. Die wahren Goldschätze darunter zu finden, könnte etwas zeitaufwendig sein. Ein wenig Hilfe schadet da nicht. Meine Empfehlung des Monats: die Garnier Fructis Hair Food Masken.
Auch dein Haar hat das Recht auf eine ausgewogene Ernährung. Sollte es also das nächste mal Hunger haben, kannst du ihm ruhig was Nahrhaftes auftischen. Zum Beispiel die neuen Hair Food Masken aus Garnier’s Fructis-Reihe. Die sind vegan, ohne Silikone, Parabene, künstliche Farbstoffe und zu 98% aus biologisch abbaubarer Formel. Und die restlichen 2%? Die ermöglichen laut Hersteller «eine angenehmen Anwendung und lange Haltbarkeit der Formel». Darunter fällt laut Etikett zum Beispiel die Parfümierung.
Der Festschmaus im Bad
Bei mir stehen die bunten Töpfchen nun schon seit knapp einem Monat im Bad. Und so wie's aussieht, werden die da auch nicht so schnell wieder verschwinden. Ich geb's zu, was die Konsistenz und die Optik des Produkts anbelangt: Schön ist anders! Aber wen schert das schon, solange es der Optik meiner Haare auf die Sprünge hilft?
Garnier hebt hervor, dass die Pflege-Masken «reichhaltig und gleichzeitig federleicht» seien. Dem stimme ich zu 1000% zu. Wenn ihr mich fragt, ist das auch das Feature, das mich zu einem riesen Fan der Linie gemacht hat. Mein bisheriges Problem mit Haarmasken war immer das beschwerende Gefühl, welches keinen Platz für Volumen liess und eine regelmässige Anwendung somit unmöglich machte. Meine absoluten Favoriten sind übrigens die Banana und Papaya Masken. Die duften nicht nur himmlisch sondern machen mein Haar geschmeidig, voluminös und besonder wichtig: kämmbar!

Was gibt 4 mal 3-in-1?
Vermutlich die ideale Pflege für deinen Schopf würde ich mal behaupten. Nun ja, das zu beurteilen überlasse ich dann doch dir. Auf jeden Fall lässt dir das Produkt drei Anwendungs-Optionen offen: Ob als Spülung, 3-Minuten-Maske oder als Leave-in-Treatment. Letzteres habe ich bisher noch nie getestet. Als Spülung und Maske kann ich sie euch aber wärmstens empfehlen. Zur Auswahl stehen vier «Geschmacksrichtigung», wobei jede für einen anderen Haartypen gedacht ist. Was aber alle gemeinsam haben: eine Basis-Kombination aus Soja-, Kokos- und Sonnenblumenöl, welche als Ersatz für die fehlenden Silikone eingesetzt wird.
Banane für sehr trockenes Haar → nährt

Papaya für geschädigtes Haar → repariert
Goji für coloriertes Haar → belebt die Farbe
Macadamia für trockenes und widerspenstiges Haar → glättet
Warnhinweise, Grössenverhältnisse und Transparenz auf der Rückseite
Tatsächlich duften die Masken so gut, dass es mich nicht verwundert hat, dass auf dem Töpfchen kleine Warnsymbole angebracht wurden, die darauf hinweisen, dass das Produkt weder für den Verzehr geeignet ist, noch in der Nähe von Kindern aufbewahrt werden sollte. Zudem ist die Maske mit ihren 390 Millilitern Inhalt mengenmässige besser ausgestattet, als jede andere, die ich bisher in meinen Fingern hielt.
Positiv aufgefallen: Die verständliche Aufgliederung der Inhaltsstoffe und der Hinweis auf deren Ursprung auf der Rückseite des Etiketts. Dabei wurden die unnatürlichen 2% jeweils mit drei Sternchen (***) gekennzeichnet.
Und nun wünsch ich dir einen guten Appetit!



Als Disney-Fan trage ich nonstop die rosarote Brille, verehre Serien aus den 90ern und zähle Meerjungfrauen zu meiner Religion. Wenn ich mal nicht gerade im Glitzerregen tanze, findet man mich auf Pyjama-Partys oder an meinem Schminktisch. PS: Mit Speck fängt man nicht nur Mäuse, sondern auch mich.