

Die Roboter von Mammotion mähen nicht nur, sie kehren auch den Rasen

Die aktuelle Generation der Rasenmähroboter von Mammotion kommt ohne Kabel aus und dank KI-Unterstützung sollen nicht nur Hindernisse erkannt werden, sondern auch das Kartieren des Rasens schneller gehen.
Mammotion positioniert die Yuka-Modelle als «All-in-One-Lösung für die Rasenpflege». Mit einem optional erhältlichen Kehrset mäht der Yuka 2000 nicht nur, sondern beseitigt auch Blätter, Schmutz und Grasschnitt. Laut Hersteller werden sogar Zweige mit einem Durchmesser von bis zu 3,5 Zentimeter entfernt.
Eine Besonderheit ist die automatische Entleerungsfunktion. Über die zugehörige App kannst du bis zu 100 Entleerungspunkte festlegen. Der Roboter fährt dann zum nächstgelegenen Punkt, entleert seinen Laubkorb und setzt die Arbeit fort, ohne dass ein manuelles Eingreifen notwendig ist.
Die Modelle der Yuka-Serie
Der Yuka 2000 ist für Flächen bis 2000 Quadratmeter gedacht und bietet 20 Mähzonen. Er verfügt über eine Schnitthöhe von 20 bis 90 Millimeter. Seine Schnittbreite beträgt 32 Zentimeter. Steigungen bis zu 45 Prozent sollen kein Problem für den Mäher sein. Der Roboter verfügt über eine schwimmende Schnitthöhenscheibe, die laut Hersteller ein gleichmäßiges Erscheinungsbild gewährleistet und das Abschaben des Rasens verhindert.

Der Yuka mini 800 ist für Flächen bis 800 Quadratmeter gedacht. Die Schnitthöhe liegt zwischen 20 und 60 Millimetern. Er kann zehn Mähzonen verwalten und verfügt über eine Schnittbreite von 19 Zentimetern. Laut Hersteller bewältigt er ebenfalls Steigungen bis zu 45 Prozent.
Der Yuka mini 600 bietet fünf Mähzonen und eignet sich für Flächen bis 600 Quadratmeter. Die Schnitthöhe beträgt ebenfalls zwischen 20 und 60 Millimeter. Die Schnittbreite beträgt 19 Zentimeter.
KI für Objekterkennung und Kartierung
Die Yuka-Modelle arbeiten mit der «UltraSense KI-Vision», die für eine bessere Objekterkennung und -vermeidung sorgen soll. Auch das Verlegen von Kabeln oder den Aufbau einer Antennenstation kannst du dir damit sparen. Die automatische Rasenvermessung soll mit wenigen Klicks in der App funktionieren.
Der Roboter erkennt Begrenzungen automatisch und erstellt virtuelle Karten für Flächen bis zu 2000 Quadratmetern. In der Multi-Zonen-Verwaltung sollst du, je nach Modell, bis zu 20 benutzerdefinierten Bereiche anlegen können, die jeweils einen eigenen Zeitplan und Mähmuster erhalten.
Die Geräte können laut Hersteller auch bei leichtem Regen arbeiten und kehren selbstständig zur Ladestation zurück, wenn der Akku zur Neige geht.


Hamburger, Leseratte, Eishockey-Fan. Papa und Grosspapa. Bastelt ständig an seinem Smarthome herum. Interessiert an DIY, Outdoor, Mode und Kosmetik.