Produkttest

Gekommen, um zu bleiben: langlebige Produkte aus unserem Sortiment

Wenn du demnächst ein Paket von Galaxus erhältst, findest du darin einen gedruckten Prospekt. Darin stellen Redaktorinnen und Redaktoren und Mitarbeiterinnen unseres Marketing-Teams ihre persönlichen Favoriten aus der Kategorie «langlebige Produkte» vor. Wenn du noch kein Paket hast und damit auch kein Prospekt – hier findest du die Auswahl.

Mein Onkel sagte immer: «Wer billig kauft, kauft zweimal.» Er hat mir damit auf den Lebensweg gegeben, dass ein gutes Produkt meistens auch etwas mehr kostet. «Gut» ist es dann, wenn man lange Freude daran hat, es vielleicht sogar an die nächste Generation weitergeben kann. Genau solche Produkte haben wir hier zusammengestellt. In den kurzen Texten erklären wir ganz subjektiv, was das gewählte Produkt zu einem langlebigen und damit auch nachhaltigen macht. Denn was lange hält, wird eben nicht so schnell entsorgt. Ich habe das Konzept meines Onkels inzwischen auch verstanden. Viel Spass beim Lesen!

Viel Handarbeit für den Wanderschuh

Seit 1683 und inzwischen bereits in der neunten Generation produziert Meindl Schuhe von hoher Qualität. Noch immer stellt das Familienunternehmen seine Produkte in Deutschland her. Im Werk im bayrischen Kirchanschöring sind über 200 Mitarbeitende beschäftigt und setzen so eine jahrhundertealte handwerkliche Tradition fort. Heute unterstützen zwar moderne Anlagen die Handarbeit. Dennoch steht an jeder Maschine bei Meindl ein Mensch, der einen der über 200 Arbeitsschritte ausführt, die es braucht, um einen hochwertigen Wanderschuh herzustellen.

Ein langlebiger Wanderschuh ist der wichtigste Ausrüstungsgegenstand unterwegs. Die Kombination aus hochwertigen Materialien und Handwerkskunst macht den Meindl Litepeak Pro GTX zum zuverlässigen Begleiter auf jeder Wanderung. Patrick Bardelli

Warum Sport Medizin ist und welche Rolle Bewegung für deine Gesundheit spielt, erfährst du ausführlich hier. Damit auch du langlebig wirst:

  • Hintergrund

    ETH-Professorin: «Mäuse machen kein Krafttraining»

    von Patrick Bardelli

Fachidiot für Kneten und Mixen

Das Patent ist über 100 Jahre alt und hat sich seither kaum verändert. Aus der Erfindung mit der Bezeichnung «Mischmaschine» wurde die KitchenAid. Während die Konkurrenz mit digitalen Anzeigen, Sensoren und App-Steuerung auf Kundenfang geht, bleibt das Unternehmen aus Ohio in den USA bei seiner Maschine dem ursprünglichen Patent treu: Mixen und Kneten mit Knethaken, Schwingbesen und Paddel in zehn Stufen. Sollte tatsächlich etwas kaputtgehen, lässt sich das sehr einfach reparieren. Eine KitchenAid kaufst du schliesslich fürs Leben. Daher ist sie auch nicht aus billigem Plastik, sondern aus Metall. Das hat seinen Preis. Aber: So toll die Grundfunktionen der KitchenAid, so unbrauchbar sind teilweise die optional erhältlichen Aufsätze. Dort verbaut KitchenAid nämlich zu viel Plastik. Der Methusalem unter den Küchengeräten ist und bleibt ein Fachidiot auf dem Gebiet Mixen und Kneten – und das im besten Sinne. Simon Balissat

Klassiker aus der Jungsteinzeit

Ob beim Bilder aufhängen oder beim «Nageln» an einer Hundsverlocheten auf dem Dorf, fast jede*r hat ihn schon benutzt; den Hammer. Ein Kopf und ein Stiel, seit der Jungsteinzeit mit dem Aufkommen der Steinbeile definiert sich das Werkzeug so. Der Faustkeil als direkter Vorgänger ist sogar fast zwei Millionen Jahre alt, womit der Hammer ein echter Designklassiker ist.

Kaufst du ihn in guter Qualität – feste Verbindung von Kopf und Stiel, ein glatt geschliffener Kopf, DIN-Zertifizierung – wirst du ihn zu deinen Lebzeiten kaum ersetzen müssen. Er wird jeden Umzug bewältigen, jedes Billigmöbel überstehen und jeden Nagel so fest in der Wand verankern wie MC Hammer seinen Ohrwurm «You can’t touch this» in deinem Gehörgang. Carolin Teufelberger

technocraft Sicherheits-Schlosserhammer (300 g)
Hammer
CHF18.90

technocraft Sicherheits-Schlosserhammer

300 g

Eine ebenfalls lange Tradition hat der Berufsstand der Zimmerleute und deren Wanderjahre. Im Gegensatz zum Hammer sind Gesellen in Cordkluft heute ein seltener Anblick geworden.

  • Hintergrund

    Eine Reise zurück zur Tradition

    von Carolin Teufelberger

Der Verantwortung verpflichtet

Kaum eine Firma steht für Swissness wie Victorinox. Das klassische Schweizer Sackmesser ist Exportschlager und Visitenkarte der Eidgenossenschaft. Dabei ist die Firma aus Ibach im Kanton Schwyz eine Seltenheit im nachhaltigen Wirtschaften: «Spare in der Zeit, dann hast du in der Not!», sagt CEO Carl Elsener. Als vor 20 Jahren nach 9/11 der Umsatz um 30% einbrach, musste Victorinox keine Mitarbeiter entlassen und schaffte den Turnaround dank den angesparten Reserven. Während sich die meisten Firmen zuallererst den Aktionären verpflichtet fühlen – Stichwort «Shareholder Value» –, sind es bei Victorinox Kunden und Mitarbeiter. Garant dafür ist, dass sich die Firma zum grössten Teil in Familienbesitz befindet. In vierter Generation leitet sie Carl Elsener. Ein CEO, der so gar nicht ins Bild des kalten Wirtschaftsführers passt. Elsener sieht sich zu einem Teil als CEO, zum anderen als Patron: «Mein Vater, mit dem ich mehr als 30 Jahre zusammengearbeitet habe, war ein echter Patron und Pionier. Victorinox war sein Leben, das kleine rote Sackmesser seine Leidenschaft. Für meine Geschwister und mich war er immer ein grosses Vorbild. Für unsere Familie und mich ist es eine verantwortungsvolle und erfüllende Aufgabe, das, was die Victorinox-Pioniere mit viel Herzblut aufgebaut haben, in ihrem Sinn und Geist fortzuführen und weiterzuentwickeln». Simon Balissat

Im Interview erzählt Carl Elsener, welche Produkte gefloppt sind und wie die Firma die COVID-Krise meistert.

  • Hintergrund

    Victorinox-Chef Elsener: «Spare in der Zeit, dann hast du in der Not!»

    von Simon Balissat

Holzwürfel für angehende Genies

Der Japaner Sota Fujii ist ein Genie. Er spielt das japanische Schach Shogi so gut, dass der damals 14-Jährige vor vier Jahren zum jüngsten Profi der Geschichte wurde. «Warum er so gut sei?» wurde seine Mutter im Fernsehen gefragt, worauf sie stolz drei Kisten der modularen Kugelbahnen von Cuboro hervorholte. Seit dieser Anekdote kommt die Firma aus dem bernischen Gondiswil mit der Produktion nicht mehr hinterher. Japan hat die pädagogisch wertvollen, nachhaltig produzierten Holzwürfel entdeckt. In der Schweiz kennt die gelöcherten Holzwürfel jedes Kind. Nicht ohne Grund heisst der Slogan von Cuboro «eine Kugelbahn fürs ganze Leben». Für die Herstellung wird ausschliesslich unbehandeltes FSC-Buchenholz aus Schweizer Wäldern verwendet. Nachdem die Stämme ein Jahr unter freiem Himmel trocknen durften, kommen sie zur Verarbeitung in die Schreinerei «Nyfeler Holzwaren». Dort fertigen langjährig erfahrene Schreiner die ganz besonderen Holzwürfel von Cuboro. This is where the magic happens. Nur langjährig erfahrene Schreiner sind in der Lage, die Holzwürfel von Cuboro zu fertigen. Allein die Kurvenbohrungen an den Würfeln sind höchst komplexe Arbeitsschritte. Mit äusserster Sorgfalt wird anschliessend jede Abmessung überprüft, denn nur perfekt verarbeitete Elemente gelangen später in die Kinderzimmer. Somit rollen die Kugeln auch noch Jahre nach dem Kauf locker flockig durch die Bahnen hindurch. Ramon Schneider

(Fast) ewig haltbar

2004 fanden Archäologen bei Ausgrabungen in Georgien 5000 Jahre alten Honig. Den würde ich allerdings nicht mehr aufs Butterbrot schmieren, doch überdauert hat er allemal. Honig gehört nämlich zu den widerstandsfähigsten Lebensmitteln. Richtig gelagert bringst du den süssen Schleim kaum kaputt. Über die Jahre verliert der Honig zwar an bioaktiven Substanzen und pharmazeutischer Wirkung, essen kannst du ihn aber trotzdem. Seine Haltbarkeit verdankt er vor allem dem hohen Zuckergehalt von um die 80 Prozent. Enthaltene Säuren und Enzyme verhindern zudem das Wachstum von Pilzen und Bakterien.

Die richtige Lagerung ist der Schlüssel zur langen Haltbarkeit. Honig mag es trocken (<55 Prozent Luftfeuchtigkeit) und kühl (15 Grad Celsius) an einem dunkeln Ort. Befolgst du diese einfachen Regeln, ist dein Honig über Jahre haltbar. Auch weit über das angegebene Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus. Das heisst ja auch «mindestens haltbar bis» und nicht «tödlich ab». Ramon Schneider

Licht bei Sturm und Wind

Die Sturmlaterne von Feuerhand kannst du ziemlich sicher deinen Enkelkindern vererben. Schliesslich kannten sie schon unsere Urgrosseltern: Seit 1933 kommt die Laterne in unveränderter Form vom Fliessband. Noch immer wird sie – trotz einer wechselvollen Geschichte mit Pleiten und Eigentümerwechseln – in Deutschland produziert. Dank Pulverbeschichtung und galvanisch verzinktem Stahl hat Rost fast keine Chance. Borosilikatglas macht die einfache Laterne zur Sturmlaterne. Diese Sorte Glas ist hitzebeständig und sorgt auch bei starkem Wind und Wetter für eine ruhige Flamme auf dem Docht. Bloss Russ kann die Lichtquelle trüben. Verwende daher hochreines Petroleum oder Paraffinöl. Einmal befüllt, erhältst du bis zu 20 Stunden Licht. In diesem Sinne: Fiat Lux - es werde Licht! Ramon Schneider

Den Fortschritt überlebt

Kein Beauty-Produkt weckt so viel nostalgisches Fremdschäm-Gefühl wie die Dream Matte Mousse Foundation von Maybelline. Es sind die 2000er. Jeder Teenie auf dem Globus ist nach einer in die Irre führenden Werbung mit Adriana Lima im Besitz des kleinen Glas-Töpfchens. Unsere Gesichter leuchten orange. Die Haut ist trocken und krustig. Makellose Haut? Fehlanzeige! Heute, Jahre später, kursieren zahlreiche Memes zum Produkt. Schliesslich gilt die Mousse als das Beauty-Fauxpas meiner Generation.

Gerne würde auch ich lächelnd auf diese Zeiten zurückblicken – doch die Foundation wird heute noch verkauft. Und zwar mit denselben Defiziten wie anno dazumal. Farbauswahl? Sechs Orange-Nuancen. Zumindest in der Schweiz. Von Inklusion keine Spur. Textur? Nach wie vor nicht geeignet für eine ebenmässige Applikation. Dunkle Ränder und streifige Flecken gehören unweigerlich zum Look. Die Dream Matte Mousse ist ein Fossil aus einer längst vergangenen Zeit, das auf wundersame Weise und sehr nachhaltig jeglichen Fortschritt der Beauty-Industrie überlebt hat. Wie? Das bleibt mir auf ewig ein Rätsel. Natalie Hemengül

Maybelline New York Dream (26 Honey Beige)
Foundation
CHF13.70 CHF761.11/1l

Maybelline New York Dream

26 Honey Beige

Du willst mehr zur Mousse-Falle lesen? Hier findest du weitere Anekdoten.

  • Meinung

    Vorsicht vor der Mousse-Falle

    von Natalie Hemengül

Jungbrunnen für Schuhe

Wenn Schuhe für dich mehr sind als «Fast Fashion», wirst du dich fragen, wie deine Lieblingspaare möglichst lange halten. Meine Antwort auf diese Frage lautet: Lederbalsam. Oder weniger vornehm formuliert: Schuhfett. Selbst wenn du nicht viel Zeit investieren willst in deine Fussbekleidung – wenigstens etwas Fett solltest du dem Leder hin und wieder gönnen. Damit bleibt das Obermaterial geschmeidig, es kann weiterhin «atmen» und lässt Wassertropfen abperlen. Zur Schuhpflege gehört natürlich, dass du groben Schmutz zuerst vorsichtig mit einer Bürste oder einem feuchten Tuch entfernst. Danach kommt die Dose zum Einsatz. Ob du den Balsam mit dem beiliegendem Schwamm aufträgst oder mit einem Tuch, spielt keine Rolle. Ich habe mir angewöhnt, das Balsam mit den Händen aufzutragen und einzumassieren – richtige Handarbeit eben. Schöner Nebeneffekt: Nach der Schuhpflege ist nicht nur das Leder wieder wie neu, sondern auch meine Hände hatten eine kleine Wellnessbehandlung. Barbara Schuler

Toko Leatherbalm (1 x, 50 ml)
Schuhpflege
Mengenrabatt
CHF9.– bei 3 Stück CHF200.–/1l

Toko Leatherbalm

1 x, 50 ml

Überlebt jedes Wetter

Bei der Wahl eines Stuhls für Garten oder Balkon mache ich keine Kompromisse. Ich möchte darauf genauso gerne sitzen wie auf den Stühlen am Esstisch. Vor Jahren habe ich mich deshalb für den «Säntis» entschieden. Ein Stuhl, der nicht nur den stolzen Namen des markanten Bergs im Alpstein trägt, sondern auch in der Schweiz hergestellt wird. Die Schaffner AG mit Sitz im thurgauischen Müllheim hat den Lättlistuhl seit vielen Jahren im Produktkatalog. Der «Säntis» ist stapelbar und kann platzsparend im Keller überwintern. Es gibt ihn in zig Farbvarianten, mit Armlehnen, statt mit Lättli auch mit Spaghetti-Sitzfläche. Das Gestell ist aus feuerverzinktem Stahlrohr und damit wetterfest und langlebig. Und wenn dir nach ein paar Jahren doch einmal der Sinn nach frischen Lättli steht oder du die Füsse austauschen musst, bekommst du vom Hersteller Ersatzteile, die du sogar selbst montieren kannst. Barbara Schuler

Ein Evergreen

Das Fensterblatt braucht viel Aufmerksamkeit. Es will gesehen werden. Und das nicht erst, seit es ein Instagram-Star ist. In Sachen Pflege ist die Monstera deliciosa, so ihr botanischer Name, zwar entspannt, aber sie möchte hoch hinaus und am liebsten jährlich in einen grösseren Topf umquartiert werden. Immer höher, immer weiter, vor allem wenn sie noch klein ist. Das hat seine eigene Herausforderung: Wohin nur mit dem Dschungel einer Zimmerpflanze? Doch genau diese Wandelbarkeit ist es, die das Fensterblatt zu mehr als nur einem Trendteil macht. Das Lebewesen ist nicht nur kaum kleinzukriegen, sondern auch spannender als öde Deko. Wann immer die Zimmerpflanze mehr Platz braucht, kremple ich den Raum um, und sie belohnt mich mit einem guten Gefühl. Zurzeit hat sie ihren Platz am Fenster und schützt mich vor fremden Blicken. Das grüne Blattwerk ist die perfekte Alternative zum Vorhang.

  • Ratgeber

    Die grüne Alternative: Pflanzen als Vorhang

    von Pia Seidel

Seit ich sie habe, machen mir ihre herzförmigen Blätter auch weniger Angst vor Veränderungen in meinem Leben: Anfangs noch vollständig umschlossen, öffnen sich ihre Blattlöcher mit der Zeit. Dadurch entstehen Risse, die der Monstera ihr schönes Aussehen verleihen. Sie sind eine stete Erinnerung daran, dass gebrochene Herzen nichts Schlimmes sind. Pia Seidel

VEG and the City Liberia (75 cm)
Pflanzen
CHF92.90

VEG and the City Liberia

75 cm

Superfood Grossi-Style

Frisches Gemüse vom Markt lange haltbar machen und damit deinen Magen und Darm mit gesunden Bakterien versorgen? Tönt nach urbanem Fitness-Geschmäus, ist aber uralte Tradition. Fermentiertes Gemüse ist mehr Superfood als Quinoa, Goji und Chia zusammen. Von den Vorteilen des Fermentierens wussten schon unsere Grosseltern, schliesslich ist Sauerkaut nichts anderes als fermentierter Kabis. Und so geht das: das Gemüse schneiden, Gewürze wie Pfeffer oder Lorbeer nach Belieben dazu geben und alles zusammen in einer 2%-Salzlösung bei Raumtemperatur so lange fermentieren, bis die gewünschte Säure erreicht ist. Die Klassiker sind Sauerkraut und saure Gurken, wer gerne experimentiert kann sich an koreanisches Kimchi oder Tepach, gegorenen Ananassaft, wagen. Das fertig fermentierte Gemüse ist nicht nur lecker und gesund, sondern sieht im Glasbehälter richtig hübsch aus und die ganze Familie kann bei der Produktion mithelfen. Simon Balissat

Der unkaputtbare Rucksack

Ich weiss nicht mehr, wann ich diesen Deuter-Rucksack gekauft habe, der bei uns im Kellerregal auf den jeweils nächsten Einsatz wartet. Selbst das allwissende Google kann sich an das Modell nicht erinnern. Mit seinen 25 Litern Packvolumen war der «AC Zoom 25» mein Einstiegsmodell in Sachen Wanderrucksack. Längst wäre es Zeit für einen neuen, etwas grösseren mit mehr Features. Doch immer wieder denke ich, dass der alte ja noch seinen Dienst tut. Seitentaschen, Rückenbelüftung, Tragegurte, Verschlüsse – alles funktioniert tadellos. Und das, obwohl ich damit bereits besonders schön glitzernde, aber eben auch scharfkantige Steine vom Berg ins Tal transportieren musste. Und obwohl viele Stunden pralle Bergsonne darauf schien und viele Tropfen Schweiss ins Gewebe flossen. Die Rucksack-Experten von Deuter leisten ganze Arbeit. Fast schon zu gute. Denn es könnte noch lange dauern, bis mein kleiner roter Rucksack so zerschlissen ist, dass ich mir einen neuen kaufe.

Und hier kannst du noch lesen, ob die neuen Futura-Rucksäcken von Deuter vielleicht etwas für deine nächste Tour sein könnten. Martin Jungfer

  • Hintergrund

    Deuter Futura: Ist das der Rucksack für die Ewigkeit?

    von Martin Jungfer

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Journalist seit 1997. Stationen in Franken, am Bodensee, in Obwalden und Nidwalden sowie in Zürich. Familienvater seit 2014. Experte für redaktionelle Organisation und Motivation. Thematische Schwerpunkte bei Nachhaltigkeit, Werkzeugen fürs Homeoffice, schönen Sachen im Haushalt, kreativen Spielzeugen und Sportartikeln. 

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